„Less is a bore“ – RRP zum Weltfrauentag

Mehr als die Hälfte aller Architekturstudierenden in Europa sind Frauen. In der Arbeitswelt spiegelt sich das nicht wieder: im Grunde genommen wird hier jeder Design- und Bauprozess von Männern dominiert, unabhängig ob im Bereich der Architektur, im Ingenieurwesen oder bei kommunalen Einrichtungen. Es gibt immer noch die Vorstellung von einer weiblichen Architektin, die Innenräume gestaltet, und dem männlichen Kollegen, der sich um die Konstruktion der Wolkenkratzer kümmert.

In den letzten Jahren gab es bereits viele positive Veränderungen in der Architekturszene und dennoch ist es noch ein weiter Weg.

In diesem Sinne: lasst uns alle unser Bestes geben um großartige Architekturschaffende zu sein. Denn darum geht es. Less is a bore.


„Frau Architekt!“ – Gender-Gap nicht bei RRP

Heute studieren mehr Frauen Architektur als Männer, im Berufsalltag jedoch dominieren weiterhin die Männer die Baustellen und Büros.

Eine aktuelle Gehaltsstudie der Bundesarchitektenkammer (https://www.bak.de/architekten/wirtschaft-arbeitsmarkt/architektenbefragungen/sonderauswertung-geschlechtsspezifische-gehaltsunterschiede/) zeigt, dass die Architekturbranche in Sachen Chancengleichheit noch viel aufzuholen hat. Dieser Aufgabe stellt sich RRP bereits seit vielen Jahren. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

So achtet RRP bereits bei Einstellungen aktiv darauf eine Parität der Mitarbeiterstruktur abzubilden.

Einer auch unbeabsichtigten Verzerrung von relevanten Beurteilungskriterien wie Leistung oder Kompetenz bei den Geschlechtern wird durch ausgewogene Teams und Mitsprache entgegen getreten.

Und wir sind stolz, dass es bei vergleichbaren Tätigkeiten keine Gehaltsunterschiede gibt.

Für mehr Chancengleichheit und Diversität!