Fusion der beiden Kliniken Forchheim und Fränkische Schweiz, Erweiterungsbedarf der Intensivpflegestation, Erfahrungen mit Covid-19 und eine veränderte Notfallversorgung nach G-BA-Beschluss. Mit dem Erweiterungsneubau wird der Startschuss gegeben für eine strategische Neuausrichtung des Klinikums. Neben der Erweiterung von Intensivpflege und Notfallaufnahme werden auch die interventionelle Kardiologie und Gastroenterologie am Standort Forchheim konzentriert. Staatsminister Klaus Holetschek setzte hierzu gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden des  Klinikums und Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Landrat Dr. Hermann Ulm und Vertretern des Klinikums den ersten Spatenstich und läutet damit den offziellen Baubeginn ein. Von der geplanten Investitionssumme von 28 Mio Eur werden rd. 22 Mio Eur durch den Freistaat Bayern und dem Strukturfonds des Bundes gefördert. Die insgesamt drei Bautakte werden voraussichtlich bis 2023 fertiggestellt werden. v.l.n.r Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Jürgen Gschossmann,  Geschäftsführer Klinikum Sven Oelkers, Betriebsrätin Waltraud Bürkner, Bayerischer Staatsminiter für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek, Architekt BDA Fritz Galuschka, Landrat Dr. Hermann Ulm